Langsam tritt das ein, von dem ich gehofft habe, es möge mich nicht ereilen: Ich werde alt – zumindest gefühlt. Noch vor fünf bis zehn Jahren glaubte ich mich an der Spitze des neuen Ökosystems: Des Internets. Ich war der Meinung, diese Welt besser zu kennen als der Großteil der Menschheit. Kein Trend war vor mir sicher. Instant Messenger, Tauschbörsen, soziale Netzwerke, Diskussionsforen, Videoportale und all die lustigen und verstörenden Teile dieser neuen, digitalen und immer schneller werdenden Welt. Jedes neue Feature war ein Segen in meinen Augen.
Do you know being in a restaurant and getting a menu which is longer than the average novel, and you cannot decide for a single meal because every single one sounds more delicious than the other? That’s similar to the problem I was having when writing this blog post…
Today is the „I love Free Software“ day, on which people all over the world say „thank you“ to contributors of Free Software, often created in free time and with lots of passion. This is software you can use for any purpose, which source code you or others can analyse, which can be modified and distributed – any program respecting these essential freedoms benefits a fair society, and our most personal privacy and security in return.
Maybe you know Yourls, a pretty cool URL shortener which you can set up on your own server very easily. Link shorteners are nice to have because
There are many alternatives like bit.ly, ur1.ca and so on, but Yourls belongs to YOU and you don’t have to pay attention to ToS changes or the provider’s financial status. AND you can use whichever domain you own, for example in my case it’s s.mehl.mx/blabla.
Im Folgenden werde ich – durch meinen Gemütszustand etwas angefeuert – darlegen, wieso digitale Kommunikationsüberwachung Gift für unsere Gesellschaft ist, weil sie nichts anderes als Millionen Abhörwanzen und Kameras in unseren privatesten Räumen ist.
Seit einigen Monaten hat sich ein Grundkonflikt in den politischen Debatten verstärkt: Welche Kommunikation sollte überwacht werden dürfen und welche nicht? Ausschließlich inländische Kommunikation? Geschäftliche E-Mails? Telefongespräche über 20 Sekunden Dauer?
Und parallel dazu bekomme ich seit mehreren Monaten regelmäßig Wutanfälle, nämlich wenn ich Kommentare von „Experten“ und Laien lese, die solche künstliche Trennungen von Kommunikation und deren unterschiedliche Bewertung immer noch ernsthaft in Erwägung ziehen.
Heutzutage ist schriftlicher Stil in E-Mails ebenso wichtig wie eine angemessene Sprechweise oder standardisierte Floskeln und Höflichkeiten in Briefen. E-Mails sind trotz Short Messaging wie per SMS, WhatsApp oder Facebook weiterhin die bedeutenste digitale Kommunikationsmöglichkeit.
Das ist auch der Grund, weshalb ein guter E-Mail-Stil so enorm wichtig ist: Wir werden von E-Mails regelrecht bombardiert, auch wenn man den Spam nicht einmal mit einberechnet. Daher sollten wir uns und unseren Kommunikationspartnern die Sache erleichtern, indem wir einen guten, effizienten und dennoch freundlichen Umgang und Stil pflegen.
Nachdem diese Woche bekannt wurde, dass Facebook es endlich geschafft hat, WhatsApp-Gründer Jan Koum und Brian Acton mit einer stolzen Summe von rund 16 Milliarden US-Dollar zum Verkauf ihrer Firma zu bewegen, fragen sich viele, was sich nun in Sachen Privatsphäre ändern wird – und wie man dem entgegenwirken kann. In diesme Artikel werde ich erläutern, was man bei der Wahl des richtigen Messengers beachten sollte, warum Threema nicht die Lösung ist und was wirklich sichere Alternativen sind.
Today is I love Free Software day 2014. Using the slogan „I love Free Software but I love you more“ this day should not only be used to thank our significant others for their love but also to say „thank you“ to people who work hard to ease one’s everyday tasks with the software they develop.